Bürger Pro Pfaffenhofen

Bürger Pro Pfaffenhofen

BPP

E-Mail: Bppw@gmx.de

Sprecher:
Thomas Neher
Mühlstr. 30
74397 Pfaffenofen
Mobil: 0170 / 7382723

Bürger Pro Pfaffenhofen und Weiler (BPP):

 

Geschichte und Aktionen der Interessengemeinschaft

Als ein Projekt der Bürger für Bürger gründeten die Initiatoren 2011 die Interessengemeinschaft BPP. Als Sprecher von Bürger Pro Pfaffenhofen und Weiler fungierte damals Peter Raubinger. Das erste große Projekt war die Neugestaltung der Aussegnungshalle des Friedhofs in Pfaffenhofen. Dieses wurde 2015 vollendet und von BPP mit Arbeitsleistung und finanziellen Mitteln unterstützt.

 

Alljährlicher Wein- und Biergarten auf dem Kelterplatz

Auch für die Bestuhlung der Aussegnungshalle in Weiler steuerte BPP einen Geldbetrag bei. Für alle Vereine und Organisationen wurde eine leistungsstarke Geschirrspülmaschine angeschafft. Als jährliche Aktionen haben sich der Wein- und Biergarten, die Apfelernte mit der Grundschule und die Teilnahme am Weihnachtsmarkt etabliert. Die mit der Grundschule begonnenen Putzeten waren Keimzellen des nunmehr jährlich stattfindenden Landschaftspflegetages der Gemeinde. 

 

BPP ist als Plattform gedacht, bei der Bürgerinnen und Bürger neue Ideen und Projekte einbringen können, die sie gerne verwirklichen möchten. Bei der Realisierung hilft BPP mit finanziellen Mitteln. Im Jahr 2023 gab es einen personellen Wechsel. Für Peter Raubinger übernahm Thomas Neher die Rolle des Sprechers. Damit wurde der notwendige Generationswechsel eingeleitet. Neher konnte eine Reihe weiterer jüngerer Kräfte motivieren, sich bei BPP einzubringen.

 

BPP berät und hilft beim Pflanzen von Obstbäumen

Als begeistertem Pomologen ist Neher der Erhalt der Baumwiesen ein besonderes Anliegen. BPP will dazu beitragen, die Kulturlandschaft zu erhalten. Mit dem Setzen von zwei Apfelbäumen auf dem Stückle von Udo Schaible in den Taläckern wurde im April 2024 der Startschuss für eine Pflanzaktion gegeben. „Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren 100 Bäume in Pfaffenhofen und Weiler zu pflanzen“, betont Neher, der immer wieder die Bedeutung der Streuobstwiesen in Zeiten des Klimawandelns ins Bewusstsein rückt. 

 

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