News & Aktuelles
Amtlich Pfaffenhofen
Amtlich Pfaffenhofen | 27.06.2025
Aus der Verwaltung
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Planungen für unseren Mehrgenerationenpark sind am Laufen. Diese Woche wurde mit dem Planungsbüro besprochen, wo Probebohrungen auf dem Gelände notwendig werden. Dies ist notwendig, da vorab geklärt sein muss, wie aufwändig die Entsorgung des Bodens ist, um die Kosten genau berechnen zu können. Dabei wird auch geprüft, wie tragfähig der Untergrund für den neuen Belag ist. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ergebnisse, da dieser Punkt die finalen Kosten des Projekts stark beeinflussen kann.
Auch für die Planungen des vorgesehenen Spielplatzes im Mehrgenerationenpark sind wir diese Woche einen Schritt weiter. Die vorgesehene Bürgerbeteiligung fand mit absoluten Experten statt, nämlich den Kindern der angrenzenden Grundschule. In einem Nachmittagsprojekt der Schulbetreuung wurde in einem Workshop erarbeitet, wie sich Kinder den Spielplatz vorstellen und welche Spielgeräte sie gut finden. Die Schulbetreuung haben wir gezielt gewählt, da dort Kinder verschiedener Klassenstufen betreut werden. An dem Nachmittag wurde dann auch fleißig gebastelt, damit die Planer sehen konnten, wie sich die Kinder das Ganze vorstellen. Vielen Dank an das Team der Schulbetreuung und die Kinder, dass Sie an diesem Projekt teilnehmen.








Der Gemeinderat hat die Möglichkeit genutzt die Biogasanlage des Rems-Murr-Kreises in Backnang zu besuchen. Auslöser für die Informationsfahrt war ein kürzlich im Gemeinderat behandeltes Baugesuch der Fa. AKG Achauer Kompostierungs GmbH&Co. KG. Laut Baugesuch, soll die aktuelle Kompostierung von Bioabfall und Grüngut, die derzeit in offenen Rotten stattfindet, geändert werden. Dazu ist eine Biogasanlage geplant. Wie berichtet, war dem Gemeinderat insbesondere die künftige Belastung durch Gerüche und Lärm für die Bürgerinnen und Bürger, wichtig. Um solche Fragen und weitere zu klären, haben wir gerne die Einladung des Abfallwirtschaftsbetriebes des Landkreises Rems-Murr (AWRM) angenommen um vor Ort zu sehen, wie eine solche Anlage funktioniert und welche Immissionen bestehen. Die Anlage ist schon seit 14 Jahren im Betrieb und von der Größe her vergleichbar mit den Planungen der Fa. AKG. Vor Ort wurden wir über das Verfahren informiert und konnten uns davon überzeugen, dass es ähnlich abläuft wie bei uns geplant. Am wichtigsten erscheint hier, dass ein Großteil der Anlage eingehaust ist. Das haben wir sofort an der Geruchsentwicklung gemerkt, die im Innern deutlich höher war, als außen. Tatsächlich waren wir überrascht, wie wenige Immissionen wir dort feststellen konnten. Für die neu gewonnenen Erkenntnisse vor Ort, hat sich der Besuch absolut gelohnt und wir bedanken uns beim AWRM und bei Herrn Achauer, der die Einladung mit seinen Kontakten organsiert hat.
Herzlichst Ihre
Carmen Kieninger
Bürgermeisterin
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